Diese erweiterte Ausgabe des Buches besteht aus zwei Teilen mit insgesamt 12 Kapiteln.

Teil I: „Alle, die DAS EINE sind“ besteht aus sieben Kapiteln – 1 bis 7, wie folgt:

Kapitel 1: Das Eine ist ALLEs erklärt, dass die Ideologie der Ägypter keineswegs eine primitive, polytheistische Form ist, sondern der höchste Ausdruck monotheistischer Mystik.

Kapitel 2: Die göttlichen Energien des Schöpfungszyklus behandelt die Rolle der göttlichen Energien im Schöpfungszyklus, was den wissenschaftlichen Prinzipien entspricht; und wie solche göttlichen Energien in späteren Glaubensbekenntnissen als „Engel Gottes“ anerkannt wurden.

Kapitel 3: Manifestation von Neteru im geordneten Schöpfungsprozess behandelt diese Manifestation in drei Hauptphasen in den ägyptischen Schöpfungsprozessberichten.

Kapitel 4: Namen, Epitheta und Titel verstehen behandelt die wahren Geheimnamen und wie die Ägypter Epitheta und Titel verwendeten, wenn sie sich auf die göttlichen Energien bezogen.

Kapitel 5: Erzählung ihrer Manifestationen erklärt, wie das kosmologische Wissen des alten Ägypten in einer Erzählform ausgedrückt wurde, die ein hervorragendes Mittel zum Ausdruck sowohl physischer als auch metaphysischer Konzepte darstellt.

Kapitel 6: Häufige Falschdarstellungen der Gottheiten in Ägypten behandelt Beispiele solcher Falschdarstellungen und liefert die tatsächlich beabsichtigten Darstellungen.

Kapitel 7: Der Mensch und die göttlichen Kräfte befasst sich mit der Stellung des Menschen in der universellen Ordnung. der Mensch als Abbild des Universums; die beiden himmlischen Höfe; die drei primären himmlischen Helfer für Erdenbewohner; und die Interaktionen des Menschen mit den göttlichen Kräften in den ägyptischen Tempeln.

Teil II: Die Rollen der bekanntesten Neteru (Götter/Göttinnen) besteht aus fünf Kapiteln – 8 bis 12, wie folgt:

Kapitel 8: Mystische Bilddarstellungen behandelt die Bildsymbolik der Neteru und wie ägyptische Darstellungen metaphysische Konzepte durch die Verwendung menschlicher Figuren, Tiersymbolik, Accessoires, Embleme, Farben usw. widerspiegeln; sowie verschiedene Aktionsformen.

Kapitel 9: Die häufigsten Tier- und Vogelformen Neteru behandelt die metaphysische Bedeutung mehrerer Tierbilder wie Esel, Pavian, Käfer, Bennu/Benben, Bullen, Katze, Kühe [Mehet-Uret (Mehurt, Methyer); Hesat, Hathor], Krokodil, Hund, Ei, Falke, Feder, Fisch, Frosch, Gans, Hase, Reiher, Nilpferd, Pferd, Ibis, Löwen [Löwe, Löwin & Zwillingslöwen (Aker)], Phönix, Widder, Schlangen , Storch, Geier und geflügelte Sonne.

Kapitel 10: Die häufigsten Gottheiten männlicher und androgyner menschlicher Formen behandelt die metaphysische Bedeutung mehrerer männlicher und androgyner menschlicher Formenbilder wie:
Amon (Amen, Amun), Anubis (Anbu, Ubuat, Web-wawet), Apis (Epaphus, Hapis), Aton (Adon), Atum (Atem, Atom, Atam), Bes, Geb (Seb, Keb), Hapi ( Hepr), Herishef (Harsaphis, Arshaphes, Arsaphes), Horus (Heru) – [auch Hor-Sa-Auset,/Horsiesis (oder Harsiesis), Heru-p-Khart/Hor-Pa-Khred/Harpokrates, Horus Behdety/pollo und Heru-ur/Haroeris/Harueris], Hor.Akhti/Horachti, Khepri (Khepera), Khnum, Khonsu (Khons), Min (Menu, Amsi, Kamutef), Nefertum – [auch die Triade Ptah-Sokaris-Nefertum] , Nun/Nu/Ny, Osiris (Ausar, Usire, Asar), Ptah (Phtas, Vulcan), Re (Ra), Re Hor akhti (Rahorakhty), Reshpu (Reshef, Reseph), Sebek, (Sobek, Suchos), Seth (Set, Sutekh, Typhon), Sokaris (Sokar, Sakar, Seqr), Shu und Thoth [Tehuti, Hermes, Merkur]

Kapitel 11: Die häufigsten weiblichen menschlichen Formen bei Gottheiten behandelt die metaphysische Bedeutung mehrerer weiblicher menschlicher Formenbilder wie:
Isis (Auset, Ast) – Das göttliche weibliche Prinzip/Prinzip, Anat, Bast (Bastet, Oubastis), Heket (Heqet), Hathor (Het-Hor, Het-Heru, Venus, Aphrodite) – [auch Mehet-Uret ( Mehurt, Methyer)- Heru-sekha- Hesat – Merit- Tree Netrt (Göttin) – Astrate/Asera/Serah/Sarah- Notre Dame], Kadesh (Qadesh), Maat (Mayet), Merit, Mut, Nephthys (Nebt-het ), Neith (Net), Nut, Satis (Satet), Sekhmet (Sekh-Mut, Sakhmet, Petesachmis), Selkis (Serket, Selkit, Serqet), Seshat (Safkhet, Sesat, Seshet, Sesheta, Seshata), Taurt (Taweret , Thoeris, Toeris) und Tefnut

Kapitel 12: Die archetypischen Synergien behandelt das komplexe und sich verändernde Spektrum von
Beziehungen zwischen den göttlichen Energien und wie sich solche Synergien in verschiedenen Assoziationen wie Dualitäten, Trinitäten, Oktaden und Enneaden manifestieren.