Rahasyamay Chitran Chitran

[anuvaad lambit hai]
[Devanaagaree mein upalabdh hai: मिस्री-ज्ञान-केंद्र.भारत]

Mystische Bilddarstellungen

 

1. Bildliche Symbolik des Neteru

The metaphorical and symbolic presentation of depicted neteru (gods, goddesses) on the Egyptian monuments and documents was unanimously acknowledged by all early writers on the subject, such as Plutarch, Diodorus, Plotinus, Clement, etc.

Ein Symbol ist per Definition nicht das, was es darstellt, sondern das, wofür es steht, was es andeutet. Ein Symbol offenbart dem Geist eine andere Realität als sich selbst. Worte vermitteln Informationen; Symbole rufen Verständnis hervor. Das unten gezeigte Beispiel ist eine perfekte Darstellung davon Erleuchtetes Herz.

Jedes Bildsymbol sagt mehr als tausend Worte – es repräsentiert diese Funktion oder dieses Prinzip auf allen Ebenen gleichzeitig – von der einfachsten, offensichtlichsten physischen Manifestation dieser Funktion bis hin zur abstraktesten und metaphysischsten. Diese Symbolsprache repräsentiert eine Fülle physischer, physiologischer, psychologischer und spiritueller Daten in den dargestellten Symbolen.

 

2. Wie spiegeln ägyptische Darstellungen metaphysische Konzepte wider?

Wir zeigen hier die vier Hauptkomponenten solcher ägyptischen metaphysischen Darstellungen:

1. Die Darstellung des Menschen symbolisiert das Universum – irdisch und göttlich
2. Tiersymbolik
3. Zubehör, Embleme, Farbe usw.
4. Aktionsformulare

1. Die Darstellung des Menschen symbolisiert das Universum – irdisch und göttlich

Auf der ganzen Welt werden so viele Phrasen verwendet, die immer wieder besagen, dass der Mensch nach dem Bild Gottes geschaffen ist (dh ein Miniaturuniversum); und dass das Verständnis des Universums bedeutet, sich selbst zu verstehen, und umgekehrt.

Dennoch hat keine Kultur jemals das oben genannte Prinzip so praktiziert wie die alten Ägypter. Von zentraler Bedeutung für ihr vollständiges Verständnis des Universums war die Erkenntnis, dass der Mensch nach dem Bild Gottes geschaffen wurde und als solcher das Bild der gesamten Schöpfung darstellte.

In Übereinstimmung mit dieser Denkweise repräsentiert ein abgebildeter Mensch sowohl das Universum als Ganzes als auch den Menschen auf der Erde.

Der ägyptischen Philosophie zufolge ist die gesamte Schöpfung zwar spirituellen Ursprungs, der Mensch wird jedoch sterblich geboren, trägt aber in sich den Samen des Göttlichen. Sein Ziel in diesem Leben ist es, diesen Samen zu nähren, und seine Belohnung, wenn er erfolgreich ist, ist das ewige Leben, in dem er sich wieder mit seinem göttlichen Ursprung vereinen wird.

Ägyptische Kunstwerke stellten deutlich den irdischen Menschen und seinen Weg zur letztendlichen Einsheit mit dem Göttlichen dar.

Die ägyptische Figuration markiert sorgfältig – mit einem Stirnband, einer Krone, einem Diadem oder einem Gelenk – eine Trennlinie für die Schädeldecke des irdischen Menschen und trennt so die Schädelkrone. Die Körpergröße wurde ausschließlich der Krone gemessen. Die Illustrationen zeigen den irdischen Menschen immer höher als die göttlichen Aspekte.

Die horizontale Linie zwischen den Blöcken des Abydos-Tempels unten zeigt uns deutlich, dass es sich um einen irdischen Mann handelt – mit seiner Krone über denen der Gottheiten hinter ihm – im Prozess der Selbstentwicklung.

Der Höhenunterschied zwischen den beiden Reichen spiegelt das tiefe Verständnis der alten Ägypter über die Physiologie und Rolle des Menschen auf der Erde wider.

Die Entfernung dieses Teils des menschlichen Gehirns lässt den Menschen am Leben, aber ohne Urteilsvermögen – und damit ohne persönliches Urteil. Die Person befindet sich in einem vegetativen Zustand; Das heißt, er lebt und handelt nur als Ausführende eines Impulses, den er empfängt, ohne tatsächliche Wahl. Es ist wie eine Person im Koma.

Das irdische Wesen muss sein Gehirninstrument nutzen, um seine Handlungen zu wählen. Diese Handlungen stehen im Einklang mit der natürlichen Harmonie oder stehen im Widerspruch dazu. Wenn während seines/ihres irdischen Lebens die Handlungen nicht im Einklang mit der Natur sind, wird er/sie erneut in das irdische Reich reinkarnieren, um es ein anderes Mal zu versuchen.

2. Tiersymbolik

Die sorgfältige Beobachtung und profunde Kenntnis der natürlichen Welt ermöglichte es den Ägyptern, bestimmte Tiere mit spezifischen Eigenschaften zu identifizieren, die bestimmte göttliche Funktionen und Prinzipien auf besonders reine und eindrucksvolle Weise symbolisieren könnten.

Daher wurden bestimmte Tiere als Symbole für diesen besonderen Aspekt der Göttlichkeit ausgewählt.

Diese wirkungsvolle Ausdrucksweise ist mit allen Kulturen vereinbar. Im Westen verwendet man beispielsweise Ausdrücke wie: mäuschenstill, schlau wie ein Fuchs, usw.

Wenn wir über Loyalität sprechen, gibt es keinen besseren Weg, Loyalität auszudrücken als einen Hund.

Wenn wir über den schützenden Aspekt der Mutterschaft sprechen, gibt es keinen besseren Ausdruck als eine Löwin.

Dieser symbolische Ausdruck tiefen spirituellen Verständnisses wurde in drei Hauptformen dargestellt. Beim ersten und zweiten handelt es sich um tierköpfige Menschen bzw. um eine reine Tierform, wie wir weiter unten am Beispiel des Hundes Anubis sehen.

Die tierischen oder tierköpfigen Neteru (Götter/Göttinnen) sind symbolische Ausdrucksformen eines tiefen spirituellen Verständnisses. Wenn im alten Ägypten ein Gesamttier dargestellt wird, stellt es eine bestimmte Funktion/Eigenschaft in seiner reinsten Form dar. Wenn eine Figur mit Tierkopf dargestellt wird, vermittelt sie diese besondere Funktion/Eigenschaft des Menschen. Die beiden Formen von Anubis in den beiden hier gezeigten Abbildungen unterscheiden diese beiden Aspekte deutlich.

Die dritte Form ist das Gegenteil eines tierköpfigen Menschen.

In diesem Fall haben wir einen Vogel mit Menschenkopf – den Ba –, der die Seele des Körpers darstellt und über dem Körper schwebt.

Die Darstellung des Ba ist also der göttliche Aspekt des Irdischen.

Der Ba wird als Storch dargestellt. Der Storch ist für seinen Wander- und Heimsuchinstinkt bekannt und weltweit auch als der Vogel bekannt, der Neugeborene zu ihren neuen Familien trägt. Der Storch kehrt mit gleichbleibender Präzision zu seinem eigenen Nest zurück – daher ist ein Zugvogel die perfekte Wahl, um die Seele darzustellen.

3. Zubehör, Embleme, Farbe usw.

In der ägyptischen Symbolik wird die genaue Rolle der Neteru (Götter/Göttinnen) auf viele Arten offenbart: durch Kleidung, Kopfschmuck, Krone, Feder, Tier, Pflanze, Farbe, Position, Größe, Geste, heiliges Objekt (z. B. Dreschflegel, Zepter). , Stab, Ankh) usw. Diese symbolische Sprache repräsentiert eine Fülle physischer, physiologischer, psychologischer und spiritueller Daten in den dargestellten Symbolen.

Ein Kopfschmuck identifiziert die Gottheit und ihre besondere Funktion bzw. Funktionen. Die Abbildung eines Sitzes unten weist Isis als legitime Autoritätsquelle aus.

Maat ist an der Feder der Wahrheit auf ihrem Kopf zu erkennen.

In diesem Buch finden sich noch weitere Beispiele.

4. Aktionsformulare

Praktisch alle Figuren an den Wänden ägyptischer Denkmäler sind in Profilform dargestellt, was auf die Aktion und Interaktion zwischen den verschiedenen symbolischen Figuren hinweist. In den Formen sind vielfältige Aktionen erkennbar.

Die bildliche Darstellung sowohl in Hieroglyphen als auch in figurativen Bildern wird in animierten, präzisen, aktiven Modi präsentiert.

Die Ägypter proportionierten die Bildfiguren sowie die Hieroglyphen durch die Anwendung generativer dynamischer Gestaltung [weitere Einzelheiten in Altägyptische metaphysische Architektur von Moustafa Gadalla].

[Ausführliche Informationen über die wissenschaftliche/metaphysische Realität bildlicher Darstellungen finden Sie unter The Egyptian Hieroglyphic Metaphysical Language von Moustafa Gadalla.]

 

[An excerpt from Egyptian Divinities : The All Who Are The ONE ,2nd edition by Moustafa Gadalla]

Egyptian Divinities: The All Who Are THE ONE, 2nd ed.

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