Pashu Pratinidhitv Ka Tark Aur Roop

 [anuvaad lambit hai]
      [Devanaagaree mein upalabdh hai:  मिस्री-ज्ञान-केंद्र.भारत]

Logik und Formen der Tierdarstellung

Die sorgfältigen Beobachtungen und die profunde Kenntnis der Natur der Ägypter ermöglichten es ihnen, bestimmte Tiere mit spezifischen Eigenschaften zu identifizieren, die bestimmte göttliche Funktionen und Prinzipien auf besonders reine und eindrucksvolle Weise symbolisieren könnten. Daher wurden bestimmte Tiere als Symbole für diese besonderen Aspekte der Göttlichkeit ausgewählt.

Wenn Sie sagen, dass jemand loyal ist, ist das Wort „loyal“ so vage. Aber wenn Sie „loyal wie ein Hund“ sagen, lassen Sie keinen Zweifel an Ihrer Absicht. Das ist die Kraft der Tieranalogie.

Die tierischen oder tierköpfigen Neteru (Götter, Göttinnen) waren symbolische Ausdrucksformen eines tiefen spirituellen Verständnisses. Wenn im alten Ägypten ein Gesamttier dargestellt wird, stellt es eine bestimmte Funktion/Eigenschaft in seiner reinsten Form dar. Wenn eine Figur mit Tierkopf präsentiert wird, vermittelt sie diese besondere Funktion/Eigenschaft des Menschen. Die beiden Formen von Anubis in den beiden hier gezeigten Abbildungen unterscheiden diese beiden Aspekte deutlich.

Diese dritte Form ist das Gegenteil des tierköpfigen Menschen. In diesem Fall haben wir einen Vogel mit Menschenkopf – das ist der Ba –, der den Körper/die Seele darstellt, die über dem Körper schwebt.

Die Darstellung des Ba ist also der göttliche Aspekt des Irdischen. Der Ba wird als Storch dargestellt. Der Storch ist für seinen Wander- und Heimsuchinstinkt bekannt und weltweit auch als der Vogel bekannt, der Neugeborene zu ihren neuen Familien trägt. Der Storch kehrt mit gleichbleibender Präzision in sein eigenes Nest zurück – daher ist er als Zugvogel die perfekte Wahl, um die Seele darzustellen.

[Weitere Beispiele für Tiersymbolik finden sich in Egyptian Divinities : The All Who Are The One ,2nd edition, von Moustafa Gadalla.]

Egyptian Divinities: The All Who Are THE ONE, 2nd ed.

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Pustak kray aautalet: 

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